Schon gewusst...

...wie man eine Stellenanzeige analysieren kann?

 

In der Stellenanzeige steht alles drin, was man für ein passgenaues und aussagekräftiges Bewerbungsanschreiben benötigt. Mit Hilfe dieses Analyse-Schemas kann man eine Stellenanzeige genau untersuchen und die wichtigsten Punkte heraus arbeiten. Im nächsten Schritt gilt es dann, das eigene Profil (Fachkenntnisse, berufliche Erfahrungen und persönliche Qualifikationen) mit dem Anforderungsprofil der ausgeschriebenen Stelle abzugleichen und so ein passendes Anschreiben zu erstellen.

 

Bei der Erstellung Ihres Anschreibens unterstütze ich Sie gerne mit Vorlagen, Beispielschreiben und Textbausteinen!

Schema zur Analyse von Stellenanzeigen
Anzeigenanalyse.pdf
PDF-Dokument [166.2 KB]

...wie man den Besuch einer Jobmesse optimal für die Jobsuche nutzen kann?

 

Genau wie bei einem Vorstellungsgespräch sollte man sich für den Besuch einer Jobmesse gut vorbereiten. Das heißt, Bewerbungsunterlagen (Deckblatt mit Foto, Lebenslauf, Kompetenzprofil) "in Schuß bringen" und dann einige Kurzprofile sowie auch ein bis zwei vollständige Bewerbungsmappen dabei haben.

Ein Kurzprofil kann man auf Basis des Kompetenzprofils erstellen. Muster für Kompetenzprofile können an der Infothek herunterladen werden. Und natürlich bin ich Ihnen gerne bei der Erstellung Ihres professionellen, prägnanten und aussagefähigen Kurzprofils behilflich!

 

Es ist auch eine gute Idee, eigene Visitenkarten dabei zu haben. Manchmal entstehen nämlich beim Netzwerken auf Messen z.B. auch mit anderen Bewerbern interessante Kontakte und man kann mit Hilfe einer Visitenkarte in Verbindung treten.

Günstige und professionelle Visitenkarten kann man bei Overnight Prints oder auch bei Vistaprint bestellen.

 

Natürlich sollte man auch bei Jobmessen gepflegt und angemessen gekleidet auftreten. Jeans sind hier eher fehl am Platze, ebenso wie Sneaker. Es muss nicht immer der Anzug oder das Kostüm sein, aber man sollte Kleidung wählen, in der man seriös und "business-like" wirkt.

 

Die Vorbereitung auf Jobmessen gehört natürlich auch zum Leistungsangebot der Personal-Werkbank!

 

...wie man Bewerbungen per Mail verschickt?

 

Auch wenn heutzutage die meisten Bewerbungen über Bewerbungsportale erfolgen, kann man sich bei vielen Unternehmen auch noch per Mail bewerben.

 

Hierfür gibt es neben der Datengröße der versandten Bewerbung (max. 2-3 MB) noch weitere Punkte zu beachten.

 

In der Betreff-Zeile der Mail-Bewerbung muss die genaue Bezeichnung der vakanten Stelle erscheinen, so wie sie auch in der Stellenausschreibung steht (inkl. der Referenznummer, soweit vorhanden).

 

Die Mail-Bewerbungsmappe sollte aus einem einzigen Dokument mit folgenden Inhalten bestehen:

  • Anschreiben (unerläßlich!)
  • Lebenslauf (unerläßlich)
  • Zeugnissen & Referenzen (unerläßlich!)
  • ggf. einem Deckblatt (optional!)
  • ggf. der sog. 3. Seite (optional; Kompetenzprofil, Leistungsbilanz,etc.)

Das Anschreiben kann auch wahlweise direkt in der Mail verfasst werden. Schöner ist es jedoch, wenn es Bestandteil der Mappe ist. In diesem Fall steht in der Mail dann nur ein kurzer Text:

 

Sehr geehrte Frau Mustermann,

anbei übersende ich Ihnen meine vollständigen Bewerbungsunterlagen für die o.g. Vakanz.

Ich freue mich, von Ihnen zu hören!

Beste Grüße

 

Erstellt wird ein solches Bewerbungs-Dokument idealerweise mit einer PDF-Software wie zum Beispiel dem Adobe Acrobat Writer. Diese Software muss allerdings käuflich erworben werden.

Aber: es gibt auch PDF-Software, die man kostenlos auf seinen Computer laden kann wie z.B. der PDF-Creator.

 

Geschrieben wird die Bewerbung wie üblich in Word oder einer anderen Software zur Erstellung von Schriftstücken. Dann werden die Schriftstücke mit der Option "Drucken" und der Druckereinstellung "PDF-Creator" oder "Acrobat Writer" sozusagen im Computer "gedruckt", d.h., in ein PDF umgewandelt. Jetzt nur noch abspeichern, fertig!

 

Übrigens, mit allen aktuelleren Word-Versionen wird die Umwandlung zum Pdf-Dokument noch einfacher. Das Schriftstück kann mit der Option "Speichern unter" direkt als PDF abgespeichert werden!

 

Zeugnisse und Referenzen müssen eingescannt und dann als Grafik (am besten als .jpeg) abgespeichert werden. Scannen kann man, wenn kein eigener Scanner vorhanden ist, in jedem Copy-Shop.

 

Alternativ gibt es mittlerweile gute Apps für Smartphones, die sehr gute Scan-Ergebnisse liefern. Erwähnenswert ist hierbei z.B. die App "Genius Scan" oder auf die Microsoft Office App "Office Lens".

 

 


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